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Postexpositionsprophylaxe (PEP)

Die HIV-Postexpositionsprophylaxe ist eine Methode, die Wahrscheinlichkeit einer HIV-Infektion nach einem Risikokontakt mittels der Einnahme von Medikamenten zu verringern.

Häufig kommt die PEP bei sexuellen Risikokontakten zum Einsatz, sie kann aber auch in anderen Situationen, wie zum Beispiel bei Nadelstichverletzungen sehr hilfreich sein.

Entscheidend ist, die PEP so rasch als möglich, am besten innerhalb der ersten zwei Stunden nach dem Risikoereignis, zu beginnen. Ob ein Risiko vorliegt, das den Einsatz einer PEP rechtfertigt, wird in der medizinischen Konsultation geklärt.

Außerhalb unserer Ordinationszeiten suchen Sie bitte umgehend eine Notfallambulanz (z.B. AKH) auf.

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